Das HERZ lügt nicht

Diagnostik auf dem neuestem Stand der Kardiologie

Voraussetzung für die richtige Planung und Durchführung therapeutischer Maßnahmen ist eine umfassende Diagnostik. Das kardiologische Zentrum Adlershof bietet Diagnostikmethoden auf dem neuestem Stand der Kardiologie. Die Investitionen in innovative Gerätetechnik sind Voraussetzung für eine optimale Behandlung und kommen den Patienten direkt zugute.

EKG, 24-h-EKG

Elektrokardiogramm – auch Herzspannungskurve genannt – ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern.

24-h-Blutdruckmessung

Bei der Langzeit-Blutdruckmessung wird ein Blutdruck-Profil erstellt, in dem der Blutdruck über einen Zeitraum von 24 Stunden regelmäßig gemessen wird.

Ergometrie

Mittels Ergometrie wird die individuelle körperliche Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Leistungsdiagnostik per Stufen- oder Dauertest überprüft.

Echokardiografie

Die Echokardiografie ist eine der wichtigsten technischen nichtinvasiven Untersuchungsmethoden des Herzens. Hier wird das Herz mittels Ultraschall untersucht. Dabei kann man in Echtzeit der Funktion des Herzens zuschauen. Über ein Schnittbilds lässt sich beispielsweise die Größe der Herzkammern, die Klappenfunktion und die Pumpfunktion des Herzens erkennen.

Stressecho (Belastungsechokardiografie)

Die Belastungsechokardiografie (Stressecho) ist eine Ultraschalluntersuchung, die – wie der Name schon sagt – unter Belastung durchgeführt wird. Diese Belastung kann sowohl mechanisch (Fahrradergometer) als auch medikamentös ausgelöst werden. Das Stressecho wird notwendig bei Verdacht auf Durchblutungsstörungen und bei Koronarer Herzkrankheit.

Kipptischuntersuchung (Synkopendiagnostik)

Bei der Kipptischuntersuchung wird die Anpassung des Blutdrucks und der Herzfrequenz an passive Änderungen der Lage des Patienten beurteilt und bewertet.Der Patient befindet sich dabei auf einer beweglichen Liege. Während der Lageänderung, vom Liegen in die halbsenkrechte Position (ca. 60 Grad Neigungswinkel), werden die Herzfunktionen überwacht. Dieses medizinische Verfahren wird vor allem zur Diagnostik von Ohnmachtsanfällen genutzt.

Herzkatheter

Die Herzkatheteruntersuchung ist eine minimalinvasive medizinische Untersuchung des Herzens. Der Katheter wird über venöse oder arterielle Gefäße in der Leiste, der Ellenbeuge oder am Handgelenk eingeführt.

Herzschrittmacher, interner Defibrillator, Ereignisrecorder

Zur Diagnostik und Therapie bei unterschiedlichen Formen von Herzrhythmusstörungen werden Herzschrittmacher, Defibrillator und Ereignisrecorder im Rahmen eines kleinen operativen Eingriffes eingesetzt. Diese speziellen Systeme werden auch zur Unterstützung des Herzens bei besonderen Formen der Herzmuskelschwäche angewendet.

Duplexsonographie der Halsgefäße

Bei dieser Ultraschalluntersuchung mit Darstellung der Gefäße einschließlich der Strömungskurven kann eine Arterienverkalkung nur als „Wandverdickung“ bereits im Anfangsstadium deutlich gezeigt werden – in späteren Stadien dann auch die Wandverkalkungen mit den Gefäßengstellen.

Gefäßalterbestimmung

Schlafapnoecheck (Atemaussetzer)

EKG-Recorder für zu Hause zum Aufzeichnen von Anfallsweisen



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